Nachfolgende Instruktionen haben sich als genügend erwiesen, um die Handhabung dieser Maschine ohne weiteren persönlichen Unterricht vollkommen zu erlernen. Am zweckmäßigsten geschieht dieses dadurch, daß die lernende Person die in einem jeden einzelnen Paragraphen enthaltenen Instruktionen an der Maschine praktisch ausführt, während eine zweite Person dieselben vorliest. Man übereile sich jedoch nicht, sondern erlerne und führe jeden Paragraphen erst gründlich und praktisch durch, ehe man mit dem folgenden beginnt.
In der Regel wird die Maschine richtig aufgestellt, die Nadel eingefädelt und die Maschine überhaupt zum Gebrauche fertig versandt. (S & N)
1.) Trittbewegung der auf Gestell montierten Maschine. (J & R )
Es gehöhrt einige Uebung dazu, den Tritt in gleichmäßige Takte zu bewegen, weshalb man das Treten wohl erlerne, ehe mit dem eigentlichen Nähen begonnen wird; man soll ohne Schwirigkeiten anfangen und nach Belieben schnell oder langsam treten können.
Vor allen Dingen überzeuge man sich, ob der Treibriemen fest genug gespannt ist; sonst gleitet er, ohne die Maschine zu bewegen, über das Schwungrad und muß in diesem Falle verkürzt und wieder zusammengehängt werden. Dann nehme man der Schonung halber das Schiffchen aus seiner Bahn,
hebe den Stoffdrücker, damit er nicht mit den feinen Zähnchen des Zeugschiebers in Berührung kommt und dieselben abstumpft, setze beide Füße so auf den Tritt, daß Fersen und Zehen gleiche Kraft und Wirkung haben, drehe das große Schwungrad unter dem Tische mit der rechten Hand in der Richtng des Pfeiles, der auf dem Radkranz des Maschinenoberteils angebracht ist, - nie aber in entgegengesetzter Richtung, - und übe sich nun, die Maschine beständig und regelmäßig so lange zu drehen, bis diese Übung zur Gewohnheit geworden ist.
2.) Die Nadel. (S & N)
Die Nadel hat an der einen Seite eine lange, an der anderen eine kurze Rinne. Beim Einsetzen derselben muß auf folgende Weise verfahren werden:
Zuerst löse man mit dem Schraubenzieher die Schraube des Nadelhalters, welche die Nadel hält, wobei man die Nadelstange auf ihren höchsten Punkt stellt. Man fasse die Nadel mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand, fädele an der Seite ein, wo sich die lange Rinne befindet und bringe die Nadel so von unten in das Nadellager hinter den Nadelhalter, daß die lange Rinne in der Nadel dem Arbeitenden und die kurze dem Schiffchen zugekehrt ist, halte dann die Nadel fest und lasse, indem man mit der rechten Hand das obere Schwungrad langsam herumdreht, die Nadelstange
einen halben Zoll weiter herunter, wodurch der bereits eingefädelte Faden auf die Mitte der Oberfläche der Stichplatte zu liegen kommt. Man lasse nun die Nadel los und halte mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand den Faden egal und stramm, regulire die Nadelstellung, indem man das obere Schwungrad so dreht, das der quere Einschnitt (das Nadelzeichen), welche sich an der Frontseite oben an der Nadelstange befindet, mit der Oberfläche der Frontplatte gleich steht und eben zu sehen ist, bei Zwirn und Seide hingegen etwa 2 Millimeter übersteht.
In dieser Lage nun wird die Nadel festgeschraubt, wobei man zu beachten hat, das dieselbe sich genau in der Mitte des Stichplattenloches bewegt und die lange Rinne in der Nadel genau nach dem Arbeitenden zu steht. Wenn man das Nadelzeichen höher stellt kommt die Nadel etwas tiefer zu stehen, wohingegen im anderen falle dieselbe höher steht. Ist die Nadel zu hoch gestellt, so kann entweder das Schiffchen die Schlinge gar nicht fassen, oder wenn es sie doch fasst, nicht frei eintreten. In diesem Falle wird der Faden abgeschnitten und reißt, steht aber die Nadel zu tief,
so werden Stiche ausgelassen. Eine genaue Stellung der Nadel ist wohl zu beachten. Das an der Seite des Nadelhalters befindliche Oehr, durch welches der obere Faden der Nadel zugeführt wird, muß stets dem Arbeitenden zu stehen.
Bei stetem Gebrauch der Maschine soll die Stellung und Bewegung der Nadel täglich untersucht werden; ebenso soll die Spitze geschärft werden, weil die Maschine nie gut nähen kann, wenn die Nadel nicht sehr rein und scharf ist. Beim Schärfen der Nadel muß man genau beachten, daß die Spitze von allen Seiten
gleich rund geschliffen wird. - Sollte das Nadelöhr scharf sein, so daß es den Faden abschneidet, so ziehe man durch dasselbe einen in feinem Schmirgel mit Oel getränkten groben Faden so lange hin und her, bis es glatt wird. Es ist besonders zu empfehlen, daß stets Nadel und Faden zu einander passen, d. h. daß der Faden gerade so dick ist, um vollständig die Vertiefung der Nadel auszufüllen, wenn letztere durch den Stoff geht. Der untere Faden im Schiffchen soll gleich dem oberen sein.
3.) Das Einfädeln des Nadelfadens. (S & N)
Beim Auspacken der Maschine ist zu beobachten, auf welche Weise der Faden eingefädelt ist, um es nachher auf gleiche Weise machen zu können.
Die richtige Methode ist sonst folgende:
Der obere Faden befindet sich auf einer gewöhnlichen Holzspule, welche auf den Garnrollenstift gesteckt wird. -
Von dieser Spule wird der Faden zuerst durch die Oese gezogen und dann zwischen die beiden Spannungsscheiben gelegt, so daß er von unten nach oben aus der Spalte abläuft; sodann wird er durch die Oese des Fadenhebels, ferner durch das Oehr, welches sich am Nadelhalter befindet, und schießlich von vorn in die Nadel gefädelt. Etwa 3 bis 4 cm des Fadens bleiben auf der Stichplatte liegen.
4.) Das Herausnehmen und Einsetzen der Schiffchenspule. Einfädeln des Schiffchenfadens. (J & R)
Will man die Spule aus dem Schiffchen nehmen, dann drücke man sie gegen das federnde Zentrum in der Schiffchenspitze und nehme sie aus ihren Ruhepunkten.
5.) Die Spannung. (S & N)
Die Spannung des oberen Fadens erfordert besondere Aufmerksamkeit, weil davon die Vollkommenheit der Naht abhängt; sie soll stets so regulirt sein, das beide Fäden gleichmäßig eingezogen werden und sich in der Mitte des Stoffes verbinden. Der Stich ist am vollkommensten, wenn er auf beiden Seiten des Stoffes gleich aussieht.
Die Spannungsscheiben werden durch die oben auf der Stirnplatte befindliche Schraube reguliert. Dreht man letztere in der Richtung nach rechts, so wird die obere Spannung fester; dreht man in entgegengesetzter Richtung, so wird sie vermindert. Man drehe nur sehr wenig auf ein Mal.
Sollte nach längerem Gebrauch die Spannungsschraube etwas locker werden, so schraubt man die Contermutter, welche sich in der Spannungsschraube befindet, nach unten, so daß die Mutter fest auf der Stirnplatte aufsitzt; auf diese Weise kann sich die Spannungsschraube selbst beim schnellsten Nähen nicht verändern.
Um auf der oberen Seite einen schönen Stich zu erzielen, sollte der obere Faden nicht ganz so fest gespannt sein, als der untere.
Die Spannung des Fadens im Schiffchen muß stets zuerst geordnet werden, hiernach regulirt man die obere Spannung, so daß beide gleichmäßig sind. - Hat man starke Spannung im Schiffchen erzeugt, versuche man sie, indem man den Faden nach dem stumpfen Ende desselben zieht; reißt der Faden nicht, so ist die Spannung für dichte und feste Stoffe gut, weiche und lose Stoffe hingegen erfordern eine lockere Spannung und ziehe man bei dem Schiffchen mit Einfädelung zu diesem Zweck den Faden durch weniger Löcher.
Bei den neuen Schiffchen reguliere man die Spannung vermittelst der Schraube.
Nachdem einige Stiche genäht, halte man ein und prüfe die Spannung und Stiche. Bilden sich auf der unteren Seite des Stoffes Schlingen, Knoten ec., oder ist der untere Faden nicht eingezogen, sondern liegt gerade auf, so ist die obere Spannung zu lose und muß in Folge dessen die Spannungsschraube etwas fester geschraubt werden; wenn hingegen die Arbeit sich bauscht, der Faden oft reißt oder flach auf der oberen Seite liegt, so ist die obere Spannung zu fest und wird regulirt, indem man die Spannungsschraube loser schraubt.
Ist die Spannung im Schiffchen regelrecht, so darf daran in eben erwähnten Fällen nichts geändert werden. Eine Veränderung beschränkt sich hier nur auf die obere Spannung.
Um eine schöne, gleichmäßige und gerade Naht erzielen zu können, ist es in erster Reihe unbedingt notwendig, daß man eine gute und fehlerfreie Nadel verwende, solche richtig einsetze, die Spannung genau regulire und dann ein gleichmäßiges, gutes, nicht zu stark apprettirtes Garn benutze.
6.) Das Nähen. (B & L)
Sind auf eben beschriebene Weise Ober- und Unterfaden richtig eingefädelt, beachte man folgendes: Man hebe den Stoffdrücker hoch, lasse die Nadel tief herunter, damit man den links befindlichen Stahlschieber aufziehen kann und lege das Schiffchenso in den sich bewegenden Führer hinein, daß dessen Spitze stets der Nadel zu, sowie die sich darauf befindliche Feder stets nach oben kommt, ziehe dann den Faden zur Verlängerung etwa 10 cm hervor und schiebe den Stahlschieber zu, ziehe nun den oberen durch die Nadel gezogenen Faden in derselben Länge nach,
fasse diesen mit der linken Hand und halte ihn nicht angespannt fest, während man mit der rechten Hand das obere Schwungrad einmal herumgehen lässt, wodurch die Nadel einmal hinunter und wieder herauf auf ihren höchsten Punkt zu stehen kommt, ziehe den festgehaltenen Faden langsam an, damit der untere in einer Schleife durch das Stichplattenloch hervorgehoben wird, streiche dann mit einem beliebigen Instrumente beide Fäden nach hinten.
Nach diesem Verfahren lege man die Arbeit unter den Stoffdrücker, lassen diesen herab und fange an zu nähen. Man drehe mit der rechten Hand das obere Schwungrad langsam, bis 2 oder 3 Stiche gemacht sind, worauf man die Maschine gleichmäßig in Bewegung erhält, leite die Arbeit, hüte sich jedoch, daran zu ziehen oder zu schieben, da sonst die Nadel leicht abbrechen würde. Wenn man sehr harte Stellen oder über eine Kreuznaht zu nähen hat, so drehe man das obere Schwungrad vorsichtig mit der Hand, damit die Nadel nicht breche oder sich verbiege.
Bei Wegnahme der Arbeit bringe man die Nadel auf ihren höchsten Punkt und den Stoffdrücker in die Höhe: durch eine im Innern der Stirnplatte angebrachte Vorrichtung werden die beiden Spannungsscheiben bei Hebung des Stoffdrückers gelockert, wodurch der Faden frei durch das Nadelör laufen kann, ohne die Nadel zu beschädigen. Die Fäden werden am Fadenabschneider, welcher über dem Füßchen an der Stoffdrückerstange eingefräst ist, abgeschnitten.
7.) Die Stichbildung. (verb. S)
Eine Beschreibung der Art und Weise, wie in dieser Maschine die Stiche mittelst des Schiffchens gebildet werden, dürfte hier wohl um so mehr angebracht sein, als dieselbe mit zur richtigen Handhabung der Maschine dient. - Die Nadel dringt in den Stoff und führt zugleich einen Teil des oberen eingefädelten Fadens unter die Stichplatte. Beim Aufwärtssteigen der Nadel bildet der obere Faden eine Schlinge, in welche die Spitze des knapp daran hergehenden Schiffchens eintritt, um sie auszudehnen und beide Fäden mit einander zu verbinden.
Dann wird die Schlinge, durch welche nun der untere Faden gezogen ist, durch den Fadenhebel angezogen und durch die Ausdehnung der Schlinge des nächsten Stiches fest in den Stoff eingezogen.
8.) Die Länge der Stiche. (S & N)
Der Stoff wird nach jedem Stich durch den Transporteur um die Länge eines Stiches vorgeschoben. Die Stichlänge kann durch die Schraube, rechts am Fuße des Unterarmes, regulirt werden. Schiebt man dieselbe nach rechts, so wird der Stich größer, nach links kleiner. Einige Versuche zeigen sogleich das Resultat. Nachdem die Stiche in gewünscher Weise gestellt, befestige man die Schraube wieder vollständig.
9.) Der Stoffdrücker. (H. Gro)
Der Stoffdrücker dient dazu, den Stoff während des Nähens fest auf der Nadelplatte zu halten; derselbe kann mittels des Hebelchens hochgehoben oder niedergelassen werden. Der Druck des Stoffdrückers wird stärker, wenn man die Schraube etwas hineinschraubt, und schwächer, wenn man dieselbe etwas herausschraubt.
Am Ende der Stoffdrückerstange werden die verschiedenen Hilfsapparate befestigt.
10.) Das Spulen. (verb. S)
Um den Faden auf das Stahlspulchen zu winden, bringe man dasselbe mit beiden Spitzen zwischen die beiden Lager des Spulapparates, fädle den Faden von einer Holzrolle (die auf eine der beiden auf der Maschine befindlichen Spulerstifte gesteckt wird) durch den Schlitz rechts oben in der Stahlstange des Spulapparates, dann zwischen die auf derselben befindlichen Spannungsscheiben, dann durch den Schlitz links, hinter der Stahlstange hinunter zu der Spule durch das Loch in der Spule und klemme den Faden außerhalb der Messingscheibe rechts fest.
Nachdem man hierauf die Klappe an die Spule und den Gummiring durch einen Druck auf den vorn befindlichen Knopf des Spulapparates an das Schwungrad anlegte, setze man die Maschine langsam in Bewegung. Sobald die Spule genügend gefüllt ist, löst der Apparat selbstständig aus. Man darf keine Knoten im Faden mit aufspulen und vergesse nicht, während des Aufspulens das Schwungrad auszulösen, um den ganzen Mechanismus zu schonen.
Es ist zweckmäßig und bequem, stets mehrere Spulen aufzuwinden, damit man, wenn eine leer geworden, solche durch eine volle ersetzen kann, ohne die Arbeit zu unterbrechen: eine Zeitersparnis gewinnt man durch das Aufspulen während des Nähens. Beim Spulen ist die linke Spulerspitze etwas zu ölen.
11.) Der Fadenregulator. (S & N)
Der Fadenregulator ist eine verstellbare Stahlstange (Spindel) in der Nadelstange, welche durch die kleine Contermutter gehalten wird und dient dazu, das außergewöhnlich vorkommende Reißen und Überschlagen des Fadens zu verhindern. Es ist daher sehr wichtig, diese Vorrichtung genau kennen zu lernen.
Eine Veränderung an diesem Teile kommt sehr selten vor, sollte es jedoch bei eben erwähnten Fällen nötig werden, davon Gebrauch zu machen, so verfahre man damit folgendermaßen: Man fädele zuerst die Nadel ein, lege den Stoff wie gewöhnlich darunter und lasse das obere Rad etwas herumgehen, bis die Nadelspitze so weit in den Stoff hineingeht, daß das Nadelöhr mit dem Faden genau auf der Oberfläche des Stoffes liegt;
jetzt halte man ein, löse die Mutter und schraube die Stange (Spindel) mittelst des sich oben darauf befindlichen Kopfes so hoch oder so tief, daß das untere Ende derselben eben die obere Fläche des Fadenhebels berührt, wonach man die Contremutter wieder fest dreht und zu nähen fortfährt.
12.) Folgende Tabelle gibt das Verhältnis an, in welchem Nadel und Faden zu den verschiedenen Arbeiten zu wählen sind. (verb. S)
No. der Nadel | Arbeiten | No. des Fadens, Zwirn oder Seide |
---|---|---|
10 | Sehr feines Leinen oder Chirting, Wattist, Mull, Tüll ec. | 150 - 300 Baumwolle |
11 | Feiner Callicot, Leinen, Weißzeug, feine Seidenstoffe für Blissé- und Saum-Arbeiten | 80 - 150 Baumwolle oder 30 - 36 Seide |
11 | Für Leinen, Tuch, Callicot, Seide, Gewöhnliche Stoffe | 60 - 80 Baumwolle, 24 - 30 Seide |
12 | Für alle Sorten dicken Callicot, Cretonne, Wollenstoffe, dicke Seidenstoffe, Soutache | 40 - 60 Baumwolle, 20 - 30 Seide |
12 | Steppdecken, Wollentuch, Hosenstoffe, Kinderkleider, Corsets und Mäntel | 24 - 40 Baumwolle, 16 - 24 Seide |
13 | Dicke Wollenstoffe, Decken, Säcke, Beinkleider, dicke Kleiderstoffe, Ueberziehstoffe | 10 - 24 Baumwolle, 60 - 80 Leine |
14 | Für sehr dicke Kleiderstoffe und alle schwere Arbeit | 40 - 60 Leine, Baumwolle oder sehr starke Seide |
14 | Für die dicksten Stoffe und kräftige Naht | 25 - 35 Leine oder sehr starke Baumwolle |
Man verwende nur solche Nadeln, in deren Kolben die Nummer eingeschlagen ist und kaufe die Nadeln nur in der Nähmaschinen Handlung, durch welche die Maschine geliefert wurde.
13.) Anleitung, um die Maschine stets in Ordnung zu halten. (B & L)
Jede Maschine wird vollkommen gut ausprobiert versandt: sollte sie im Gebrauch einmal nicht richtig nähen, liegt die Ursache meistens nur an einer falschen Handhabung. Es ist daher ratsam, daß man zuvor untersuche, ob die Nadel ordnungsmäßig eingesetzt und die Spannung richtig gemacht ist, ehe man an der Maschine selbst eine Änderung vornimmt.
14.) Das Reinigen und Oelen der Maschine. (B & L)
Die Maschine muß bei ständigem Gebrauche zweimal des Tages gereinigt und sodann geölt werden. Die kleinen daran befindlichen Löcher sind Oellöcher und führen nach Stellen, wo eine Reibung stattfindet. Man hebe den Stoffdrücker und bringe die Nadel auf ihren höchsten Punkt; sodann entferne man mit einem weichen Lappen sorgfältig alles alte Oel, Staub und Schmutz, und träufle aus der beigegebenen Oelkanne einige Tropfen Oel
Quelle: verschiedene Bedienungsanleitungen zu Langschiff Nähmaschinen.