..... Unter den eben genannten Fabrikanten ist
..... Was die erwähnte Maschine von Willcox & Gibbs in Providence betrifft, von welcher 1872 die hübsche Zahl von 23.630 Stück abgesetzt wurde, so ist dieselbe für Handbetrieb bestimmt und arbeitet mit ihrem sinnreichen Drehhaken ungemein schnell (400 Stiche per Minute). Sie näht allerdings einen Kettenstich,
allein für Wäscheartikel reicht derselbe vollkommen aus. .....
..... Die Einfaden-Maschine ist das einfachste Werk, und eine solche hat man immer zu erwarten, wenn von ganz billigen Maschinen die Rede ist. Während bei ihr die Schlinge ganz wie bei den übrigen Maschinen gebildet wird, kann die Sicherung der Naht nur dadurch geschehen, daß eine dieser Schlingen in die
andere gezogen wird, wodurch der bekannte Tambourier- oder Kettenstich entsteht. Steigt nämlich die Nadel, so faßt ein Haken in die Schlinge und hält sie fest, während das Zeug durch die Maschine um einen Stich weitergeschoben wird. Die Schlinge kommt dadurch so zu liegen, daß die wiederkehrende Nadel gerade
durch sie hindurchstechen muß; der Haken läßt nun die erste Schlinge aus und ergreift die zweite, und so geht es dann weiter. .....